Archive for the ‘Blogroll’ Category
Lange gab es hier keine Einträge. Die kurzen Tagesfakten finden sich auf Facebook. Doch heute habe ich nachgesehen, was man eigentlich über mich im Internet findet und da bin ich auf mein Blog gestoßen.
Wir schreiben das Jahr 2020. Aufgrund der Corona-Krise musste ich zwei Konzerte auslassen. Auch das nächste ist ziemlich fraglich geworden, nachdem mittlerweile wieder ein Aufflammender Infektionsraten statfindet. Wenn aber alles gut geht, werde ich am 26.9.2020 in Belgrad auftreten. Zwar nicht im Kolarac, aber in einem klassischen Konzertsaal des „alten Belgrads“, die sogar über einen Bösendorfer verfügen.
Viel wichtiger ist aber vielmehr das Programm. Ich hatte jetzt viel Zeit, an der Appassionata zu arbeiten. Ich kann sagen, dass ich ziemlich zufrieden bin. Sogar die Klavierlehrerin sagt, dass das „meine Sonate“ ist. Jetzt will ich in diesem Konzert nicht andere Beethovensonaten spielen. Aber ich übe an der vorletzten Schubert-Sonate. Das wird ein sehr guter Kontrapunkt sein (D959) Die letzte, D960, habe ich ja schon vor 4 Jahren gespielt. Es fehlt also noch D958 von den letzten drei.
Wenn mich Freunde fragen, wie es mir in den Zeiten der Isolation geht, kann ich nur dankbar sagen, dass ich alles habe, was ich brauche. Die Familie ist gesund, die Kinder und Enkelkinder scheinen gut zurecht zu kommen. Haus mit Garten und mein Bösendorfer sind alles was ich brauche, um ausreichend gefordert zu sein. Langweilig wird mir nicht. Eine Beschäftigung ist noch dazu gekommen. Ich koche sehr gerne. Für zwei Personen ist das gar nicht so aufwändig.
Wiener Konzerte lassen sich noch nicht terminlich festlegen. Aber Geduld ist etwas, was ich aufgrund meines Unfalls, der mich noch immer auf Krücken gehen lässt, gelernt habe.
Mit Ende des heurigen Jahres werde ich die Halbzeit erreicht haben.
Seit sechs Monaten habe ich eine Klavierlehrerin. Nach dem heutigen Konzert fühle ich mich mit meinen 68 Jahren wie ein Achtjähriger.
Es ist Zufall, dass ich sie getroffen habe. Aber sie hat mein musikalisches Verständnis verändert.Gestern gab es ein Konzert: Bach, Schubert, Beethoven. Der zugegeben kleine Saal war voll. Wenn die Freunde, die sich am Nachmittag des Konzertabends noch entschuldigt hatten, gekommen wären, hätte man zusätzliche Stühle organisieren müssen.
Ich kann noch nicht schlafen. Irgendetwas Merkwürdiges ist eingetreten. Ich war mit meiner Leistung zufrieden, das wurde auch durch die Rückmeldungen bestätigt. Das Konzert dauerte nur 60 Minuten – ohne Pause – und danach war ich erschöpft aber glücklich. Ich hatte das Gefühl, mein Verständnis der Musik weitergegeben zu haben. Es war dies nicht mein erstes Konzert, aber das Gefühl der Zufriedenheit habe ich zum ersten Mal erlebt. (Es ging ihm auch einige Arbeit voraus.)
Ich tröste mich ja manchmal mit dem Gedanken, dass ich „nur“ Amateur bin, daher entschuldige ich meine eigenen Fehler sehr gerne und ohne schlechtes Gewissen. Doch diesmal waren die Fehler vollkommen nebensächlich, es gab auch sehr wenige. Ich konnte die Musik auch so spielen, wie ich sie selber gerne hören würde, Was kann man mehr wollen?
Jetzt schaue ich mich großem Optimismus den künftigen Konzerten entgegen. Ich werde die Hammerklavier-Sonate auch noch bewältigen. Und nach allen Beethoven-Sonaten werde ich vielleicht auch noch die Liszt h-moll Sonate angehen können. Ich kann viel üben. Das Üben scheint sich jetzt bezahlt zu machen. Das Bach-Praludium in C-Dur aus dem 2. Band des Wohltemperierten Klaviers habe ich in zehn Tagen geschafft. Jede Nacht drei Stunden. Es lässt sich noch verbessern. Doch ich bin schon jetzt ziemlich zufrieden.
Jetzt habe ich bis zum 30. November noch drei Wochen Zeit, um opus 10/2, opus 26 und opus 31/2 zu „polieren“. Das wird sich ausgehen. Da bin ich ganz sicher. Und ich bin noch über etwas Anderes sicher. „Pensionsschock“ spielt es bei mir nicht.
Manchmal werde ich gefragt, ob ich Lampenfieber habe. Ich verneine das in der Regel. Auch vor dem heutigen (Samstag) Konzert könnte ich es leugnen. Trotzdem kann ich nicht einfach einschlafen.
Vielleicht liegt es an einigen Neuerungen. In dem Schloss spiele ich morgen zum ersten Mal. Den Flügel spiele ich zum ersten Mal. (Ohne Probe, ohne Einspielen) Die Probe mit der Dame, die mir umblättern wird, verlief nicht ganz so effizient, wie es wohl gehen sollte, obwohl sie Erfahrung im Umblättern hat. (Für Nichtkundige: das Umblättern stellt auch für die umblätternde Person eine gewisse Nervenprobe dar, vor allem, wenn ein Stück relativ schnell dahin geht.)
Ich habe den Anflug einer Verkühlung. Die wird mir morgen aber vermutlich nicht zu schaffen machen, weil ich da mit Adrenalin vollgepumpt sein werde.
Aber vor allem habe ich mich gestern etwas übernommen. (eigentlich vorgestern am Donnerstag) 2 Stunden Klavier üben, dann 2 Stunden Klavierunterricht, der mich immer sehr stark fordert, und am Abend noch einmal 2 Stunden Liedbegleitung und das Abspielen von Bach und Beethoven für eine Trauerfeier. Als ich gestern um 11 Uhr abends nach Hause kam, war ich wirklich geschafft.
Das Konzert ist ja öffentlich im Rahmen der Kulturtage des Nachbarorts. Da werden einige kommen, die mir nicht bekannt sind. Von meinen eigenen von mir eingeladenen Personen kommen jetzt 21, nachdem die Verwandten aus München wegen einer Verkühlung absagen mussten. Der Raum fasst 60 Personen, also kann ich damit rechnen, dass er voll besetzt sein wird, was im Grunde erfreulich ist.
Jetzt bin ich gespannt, wie es morgen laufen wird. Mein Sohn wird fotografieren. Vielleicht wird es ein nettes Foto geben.
Heute gab es eine Klavier-Doppelstunde. In etwas mehr als einer Woche gibt es das erste Konzert. Aber vom Programm her sind wir heute bei Bach stecken geblieben.
Präludium und Fuge C-Dur aus dem 2. Band WTC gehen sogar besser als erwartet. Aber für den 9. gibt sie das nicht frei. Aber dann haben wir die englische Suite angepackt. Da ist vielleicht nicht mehr so viel zu üben, aber die Arbeit daran hat praktisch eineinhalb Stunden verbraten.
Sie ist schon einigermaßen zufrieden. (Ich auch 🙂 )
Ich muss zugeben, dass mir der Bach Spass macht. Aber er bedeutet auch eine Heidenarbeit und die ist auch entsprechend anstrengend.
Aber vielleicht gibt es einige Leser, die denken werden: na, das geschieht im recht, soll er sich doch einmal richtig anstrengen!
Und sie haben mit einem Recht: ich strenge mich an 🙂
Da ich im Jahr 2017 einen Unfall hatte und mehrere Monate im Spital war, war die Schreiblust etwas gedämpft. Eine große Überraschung war es trotzdem für mich, dass ich über ein Jahr nichts geschrieben hatte.
Das Jahr 2018 war gar nicht so schlecht. Aber meine Internet-Präsenz hat sich fast ausschließlich auf Facebook reduziert. Ich fühle mich auch offen gestanden etwas in meiner Denkleistung reduziert, mit gerade einer Ausnahme: Ich merke mir mehr beim Klavierspielen. Natürlich macht sich das Üben, circa drei Stunden im Tag, bemerkbar.
Aber trotzdem überrascht es mich, dass ich mir in der Musik viel mehr merke als früher. Ich will es aber nicht hinnehmen, dass meine Schreibleistung abgenommen hat. Mal sehen, wie es jetzt weitergeht.
Das ist ein relativ frischer Facebook-Kommentar, den ich hier hinzufüge, damit twoday-Mitglieder, die auf diese Seite hingewiesen wurden, etwas Aktuelles zum Lesen haben.
Das war ein originaler Facebook-Eintrag von einem sehr kultivierten und erfahrenem Autor, der mich daher auch stark überrascht hat.
„Schreiben ist ein Mißbrauch der Sprache, stilles für sich Lesen ein trauriges Surrogat der Rede, wo denn auch die Prosa angeschlossen ist. Das Hauptgewicht sollte auf die gesprochene Sprache gelegt werden.“
Der das herausgefunden hat, war ein Deutschlehrer, ein Schulmeister, namens Rudolf Hildebrand, geboren am 13. März 1824 in Leipzig, gestorben daselbst am 28. Oktober 1894.
Nun, das ginge noch. Aber wer das gesagt hat? Goethe.
Goethe!
In einem Band seiner Lebensbeschreibung. Das spricht Bände. Schreiben – Mißbrauch der Sprache. Stilles Lesen – trauriges Surrogat. Und ausgerechnet Goethe schreibet solches. Das – diesen Satz, wenn ich den früher gelesen hätte! Mit zwanzig. (Aber zu dieser Zeit habe ich Goethe nach den Erfahrungen der Schuljahre noch boykottiert.) Da hätte ich mir viel Arbeit sparen können; wo ich mich gerade mit dem Schreiben so schwer tue. Vom Hirne bis auf das Papier, von dem Gefühl zum Wort. Wie mancher Satz krepierte mir bereits auf dem Transport.
(Hans Kramer)
Mein Kommentar:
Fast unglaublich, das zu lesen. Aber über Goethe gibt es noch manch anderes, was überraschen könnte. Aber was das Schreiben angeht, ist es vielleicht heute eine Verschwendung, wenn man doch eine Videoaufnahme machen kann. Doch zu Goethes Zeiten war es die wirklich einfachste Form, Gedanken mehreren Personen nahe zu bringen.
Ich schreibe z.B. an einem Buch und es fällt mir schwer. Es fällt mir nicht schwer, einen Vortrag zu konzipieren und etwas vorzutragen. Andererseits ist das, was ich sagen will, nicht in zwei Minuten, sieben Minuten, 15 Minuten oder einer Stunde darstellbar. Die Zuhörer müssten auch Zeit haben, darüber nachzudenken.
Wenn ich mit Freunden über das Thema spreche, höre ich von fast allen die gleichen Gegenargumente. Manchmal kann ich sie so weit bringen, dass sie nachdenklich werden.
Ich will niemanden bekehren. Aber um den Inhalt zu beschreiben, reicht nicht eine Schlagzeile und ein Paragraph zur näheren Erläuterung. Um etwas zu besprechen, müsste man den Text vorher schon genau abgezirkelt geschrieben und gelernt haben.
Ich will mit meinem Buch kein Geld verdienen, ich will es nur einfach geschrieben haben. – Und das ist schwer genug!
An einem Neunten, Monat und Jahr tun nichts zur Sache, war ich für einen Vortrag eingeplant. Das Datum war festgelegt und in meinem Kalender vermerkt, die Präsentation hatte ich mit großer Hingabe, weil das Thema mich faszinierte, vorbereitet. Dabei hatte ich viele Quellen und Bildansichten benützt. Der Ort der Präsentation war auf der Universität.
Als ich dort meinen Laptop ausgepackt hatte, versuchte ich probehalber, die Präsentation zu öffnen. Doch ich fand sie nicht. Ich hatte es mir zur Regel gemacht, derartige Daten zusätzlich noch einmal auf einem USB-Stick zu speichern, um bei einem Ausfall des Rechners auf einen Ersatz ausweichen zu können. Das traf aber an diesem Nachmittag nicht zu. Die Zuhörer fingen an, sich zu versammeln, einige Kollegen fragten mich, ob sie mir helfen könnten. Ich bat um den Ankündigungstext des Vortrags. Er lautete ungefähr: „Innovation durch den Computer“. Es war aber aus dem Beschreibungstext ersichtlich, dass es sich meine Rede Thema Beschleunigung und Verbesserung beziehungsweise um die begrifflichen Gegenteile handeln sollte.
Als ich akzeptieren musste, dass meine Unterlagen nicht auffindbar waren, beschloss ich ganz ohne Unterlagen auszukommen. Ich befürchtete nicht, dass ich damit scheitern könnte. Meine Erfahrungen mit Stegreifreden waren schon ganz gut gewesen, und das betreffende Thema hatte mich schon lange Zeit beim Schreiben eines Buches in seinen Bann gezogen.
Ich begab mich auf die Rednerbühne. Die war allerdings nicht sehr stabil und wackelte. Man musste über eine Art Laufsteg, der sich wackelig anfühlte. Er schien jeden Augenblick zusammenbrechen zu wollen. Neben der Bühne befand sich ein durch Vorhänge abgegrenzter Bereich mit zwei Reihen Sitzplätzen. Obwohl ich bereits das akademische Viertel für den Beginn verpasst hatte, es war mittlerweile bereits halb vier geworden, strömten noch immer Zuhörer in den Saal. Es waren geschätzte dreihundert Personen jeder Altersstufe und jedes Standes. Professoren der Universität kamen ebenso wie viele Bekannte von mir, denen ich ein Interesse gar nicht zugetraut hätte. Jetzt erinnerte ich mich, dass dieser Vortrag nicht nur für 15 Uhr, sondern als Wiederholung auch für 17 Uhr, für 19 Uhr und für 21 Uhr angekündigt worden war. Ich würde ihn also wiederholen müssen.
Um punkt halb vier nickte ich und begrüßte kurz die gewaltige Zuhörerschaft, die sich mittlerweile wohl gewundert hatten, warum ich nicht auf der Bühne, sondern eher mitten im Raum stand. „Wer hier im Auditorium meint, dass der Computer Beschleunigungen in unser Leben gebracht hat?“ Mit dieser Frage eröffnete ich meinen Vortrag. Es gab laute Rufe der Antwort. Der akustische Eindruck vermittelte eine sehr geteilte Meinung. Die Hälfte stimmte für ja, die andere lauthals dagegen.
„Sie haben beide recht.“ Bemerkte ich. “Meine persönliche Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich auf medizinischem Gebiet rascher und unproblematischer versorgt worden bin. Doch in einigen Bereichen scheinen sich die Vorgänge verlangsamt zu haben. Dies schien beim Publikum auf große Zustimmung zu stoßen. Ich marschierte auf dem Mittelgang auf und ab und schilderte die Verbesserungen, die ich selbst als solche empfand. Danach erzählt ich über die Schwierigkeiten, die es bei der Behebung von Ausnahmezuständen gab. Die Zeiten, welche verstrichen waren, weil gesamte Abläufe voll automatisiert worden waren. Wenn unerwartbare Unfälle oder beispielsweise Kupferdiebstähle, die Reparatur einer Eisenbahnstrecke sehr lange andauern ließen, konnte ich das auf die Ausdünnung des menschlichen Personals zurückführen. Ich merkte, dass ich mit meinen Ausführungen in politische Ansichten abglitt. Für mich selbst merkte ich mir vor, dass es höchste Zeit war, mein Buch zu einem Abschluss zu bringen.
Meine Darbietung wurde bejubelt. Ich hatte danach eine Viertelstunde Zeit, bis ich sie neu wiederholen musste. Bei der Wiederholung brachte ich die Geschichte, die Peter Rosegger anlässlich der Einführung der Eisenbahn erzählt hatte. Die Reaktion der Menschen auf Neues hätte er heute genauso beschreiben können. Aber das ist eine andere Geschichte.
In einem fremden Blog habe ich darauf geantwortet. Es hieß, dass ich eine positive Lebenseinstellung habe.
Das Thema arbeitet noch in mir …
Ich selbst sehe ja in der Musik die wirkliche Energiequelle. Allerdings meine ich damit die „ERNSTE MUSIK“. (Verrückter Begriff) Ich grenze ab gegen Schlagermusik und teilweise auch gegen halbernste Musik, wie z.B. der Radetzkymarsch, zu dem jedes Jahr von 2000 viel bezahlenden Zuörern im Musikverein geklatscht wird. Mit Militärmusik werden keine positiven Gefühle erzeugt. Allenfalls wird eine Angst beseitigt, indem eine Art Droge appliziert wird.
Aber ich spreche von Werken, an denen manchmal 20 Jahre, manchmal 2 Stunden gearbeitet wurde. Werke, die sich mehr als 200 Jahre lang erhalten haben und heute noch begeistert angehört werden. Ich glaube Einstein war es, der die Musik als Gottesbeweis gesehen hat. Oder ein anderer Berühmter. Als Agnostiker kann ich das so nicht unterschreiben, doch Musik erzeugt eine derartige Vielfalt und unterschiedlichen Gefühlen gleichzeitig, dass es kaum zu verstehen ist, wie der menschliche Organismus Musik aufnimmt.
Ich plane, noch etwas mehr darüber nachzudenken.
Recently, I was asked to judge upon a specific „Heurigen“ in Perchtoldsdorf. I have no idea why I have written this in English. Probably, I have to tell about this specific institution in Vienna so often to foreigners that I automatically switch to English.
Actually, I am not the typical „Heurigen“-visitor. But I visit regularly after the visit of a local sauna place. (And those visits are frequent as I have a ticket for the whole year. )
Please be informed about „Heuriger“ in detail here: https://en.wikipedia.org/wiki/Heuriger
In the meanwhile a „Buschenschank“ (which formerly was not legalized to serve warm food) very often has also a licence as restaurant and serves cold and warm dishes.
But it has its cycles of open and closed weeks. Yesterday was the last day of one of the opening seasons. And the first time I saw the offer of special wine related gifts and also special wines – like the Spätrot Rotgipfler. This is a very special wine that is know actually only in a part of Lower Austria. – But my reasons for liking this place are twofold. First it is one of the very few places which serve „Beef tartare“, a sort of raw grounded beef minced with a lot of spices. It is served in a way that you can select your own spices the way you want it. Secondly, this place serves a „Bowle“ even at winter times, Aoart from those two specialties I would add that the general warm dishes which you can expect at a „Heurigen“ are also recommendable. (As is the case in almost all of the Heurigens in Perchtoldsdorf. Perchtoldsdorf is a little village belonging to Lower Austria, however the telefon connections are Vienna connections! One know the term „Heurigen“ especially with a sub-district of Vienna, the name being Grinzing. But of course, there are many such places, too many to list them here. It would be good to write a complete article just about the cultural life in Vienna’s Heurigen. But the Mayer has specialties of its own 🙂
Diesen Text hatte ich lange Zeit nicht veröffentlich. Doch mittlerweile finde ich ihn auch für mich selbst ganz interessant. Heute sind es andere Bücher, die ich anführen würde. Aber insgesamt stimmt eines, dass ich einige Bücher immer wieder lese.