Archive for the ‘Computer’ Category

vergessen anders

Keine Tagebucheintragung …
Ich stelle fest, dass mein Namensgedächtnis fürchterlich zu wünschen übrig lässt. Heute ist mir ums Verrecken nicht der Name Roger Penrose eingefallen.
Zum Glück konnte ich ihn ziemlich leicht googlen. Sein Buch „Weißer Mars“, das er zusammen mit Brian Aldiss geschrieben hat, war schon ausreichend, um ihn zu finden. Allerdings finde ich „Shadows of the Mind“ viel interessanter, gerade weil er in dem Buch „Harte Künstliche Intelligenz“ ablehnt. Interessanterweise postuliert er aber gerade eine solche zehn Jahre später im „Weißen Mars“.

Tja, so geht geht es, würde Kurt Vonnegut sagen.

Ein Kommentar zu einer Quora-Frage

Sagenhaft, was ich manchmal zusammengeschrieben habe.
Da ich jetzt in Pension bin, habe ich Zeit, manche Sachen anzusehen, die ich nur deswegen erinnere, weil ich Kommentare anderer Personen gemeldet bekomme.
The question: „Could small talk be used to test someone’s intelligence?“
My comment: (has been upvoted several times 🙂 )
„The answer is YES, I can detect it. It is not about the words they use, it is about the usability of the words and whether they have been utilized in their right meaning. – I do not agree to that 5th grade level language. The language to be used depends on the level of the people who are communicating. In many fields there exist special „high level“ words that not only have their own meaning but they also include a lot of premises that are to be understood if e.g. scientists have agreed on the meaning of a word.
It does not make sense to start from Adam and Eve in every conversation.
Detection rules could be:
1) Does a person use the right level of vocabulary? (One on which both partners have agreed to use)
2) Does a person use words with there right meaning? (Semantics, Connotation)
3) Does somebody speak sensibly? (showing some intelligence by what he is saying)
More often intelligence can be found out by what the people write:)“
Mir kommt vor, ich war früher gescheiter, – oder zumindest engagierter.

If I were younger

A very good company is looking for a
Teamlead Software Testing (m/f)
Desired Skills and Experience
They expect that profile:
Your Profile
University education in a relevant technical discipline
Let’s put it that way: I was educating in that field at two universities, Austria and Germany
Several years of experience in embedded software development and hardware-related testing If I recall correctly, I could claim to have done that for more than a decade as a side job
Solid know-how in state-of-the-art testing methods and processes
ISTQB certification – Advanced level
I am a certified trainer for all basic and advanced levels
Knowledge of and experience in directing and motivating people; coaching skills required
Having done that job for a net time of 24 years I could probably claim that
Profound understanding of business processes and project management methods
see under previous requirement
Quality-conscious, aware of the need for a good working atmosphere
I would say that I have taught enough about quality
Result-oriented, business-minded
I am so business-minded that I consider the offer as a scandal – see income
Willingness to travel 15% within Europe
Well, I was willing to spend 183 days abroad and there were years when that was actually happening
Good communication skills
Very good command of English and German
I would pass C2-tests in both languages and B2 in another 4 languages
As a growing company that offers interesting tasks as well as a stimulating workplace in a dynamic and technical environment we are looking forward to your on-line application.
I know the company. It is really great, I would acknowledge and agree to that.
The “Kollektivvertrag für Angestellte des Metallgewerbes” (Collective Agreement for Employees in the Metal Trade) is applicable.
Why not IT- Collective Aggreement? Although I admit that I was not in a bad situation when I worked under this agreement 36 years ago:)
For the above position we offer a minimum gross salary of 42,000.- Euro per year. An overpayment is determined in accordance with your individual qualification and relevant professional experience.
Well, it would be interesting, what they would offer to me. Actually, 5 years ago, I might have been interested. Nowadays, I will retire in 3 months. I still don’t feel good when I read this offer. When I accepted a similar job in 1999, I hat a net gross salary of around 90.000 €. (Although that was still payed in Schillings)
I firmly believe that whoever gets the job would have to have very good capabilities that would entitle him to a much higher salary than listed. And I don’t accept that „minimal“ phrase. Would they accept somebody who is happy with that „minimal“ salary?

Der frustrierte Trottel

bin ich!
Meine Freunde und Kollegen kennen mein Dilemma:
der begeisterte Techniker, der sich speziell für alles, was mit dem Computer zusammenhängt, begeistert hat, ist ein frustrierter Fast-Pensionist geworden, der sich kaum mehr für die Technik begeistern kann.

Natürlich stimmt das nur zum Teil. Ich lese nach wie vor über technische Innovationen, die aber mittlerweile – wenn sie beschrieben werden – auf Hintergrundwissen zurückgreifen, dass ich nicht mehr in allen Fällen parat habe.

Ich selbst mache mich aber darüber lustig, dass technischer Fortschritt heute nur mehr zu bedeuten scheint, dass ein Handy um einen halben Millimeter dünner und allenfalls 5 mm breiter wird. Ich werde dann mitleidig belächelt – und ich selbst lächle mit. Denn es ist eine Schande, als anscheinend Frustrierter zu den Gestrigen zu gehören.

Aber was soll ich sagen oder schreiben. Seit heute bin ich rehabilitiert.
neues übernächstes iPhone
Das übernächste iPhone soll nur mehr 6 mm dünn werden, die derzeitigen 6,9 mm, (die Angabe gilt für das bald erscheinende neue Gerät) werden als „wesentlicher dicker“ betrachtet.

Alles in allem heißt das nur, dass meine missmutige, grantelnde Einstellung gar nicht so dumm ist. Allerdings warte ich noch darauf, dass das iPhone 8 nur mehr – (minus) 2 mm dick ist. Ich weiß zwar nicht, wie man es dann bedienen kann, aber es wird ein einzigartiges Alleinstellungsmerkmal haben.
.
Das neue Handy wird des Kaisers neue Kleider tragen.

Die Verwahrlosung der Intelligenz

56k Modem
Andrew Spaulding hat einen durchaus interessanten Artikel darüber geschrieben, wie es ihm mit einer Woche Einschränkung auf ein 56 k Modem gegangen ist.
Für Nicht-Techniker:
In den 90er-Jahren war das so ziemlich die schnellste Verbindung, die man über Telefonleitungen bekommen hat.
Als Fossil habe ich mich auch mit 110, 330, 1200, 2400,4800 und 33600 herumgeschlagen. Irgendwann hatte ich dann auch 56k und das war der reinste Luxus.
Wenn ich mir z.B. mein Email-Programm herunter laden wollte, als Snob verwendete ich Lotus Notes, so musste ich für 60 Megabyte ungefähr 6 Stunden warten. Und in der Zeit sollte das Telefon nicht klingeln, sonst waren die ersten Stunden Übertragung verloren.
Ich blieb also in der Nacht auf und hoffte, dass ich nicht zu viele Anäufe brauchte.
Jetzt muss man aber wissen, dass man mit den Übertragungsgeschwindigkeiten durchaus arbeiten konnte, wenn man nicht von Bildern abhängig war. Mit der Grazer Uni war ich über sechs Kanäle gleichzeitig verbunden, um Radar-Erfassungen zu steuern und die Software zu modifizieren.

Naja, auf Facebook habe ich noch folgenden Zusatztext geschrieben:
Ich kann mir das gut vorstellen. Für mich war ein 33k6 Modem das Höchste der Gefühle – lange Zeit. Auch als Software-Architekt musste ich darauf Rücksicht nehmen, dass unsere Zweigstellen nur mit 33k6 angebunden waren. Die schnellen Verbindungen heute sind recht angenehm, aber sie verführen auch dazu, sich schnell einmal Trash anzusehen. Weil es ja so einfach ist. Und wenn heute nicht einmal 21 Milliarden durch 7 Millionen im Kopf dividiert werden können, (4 Informatiker befragt) dann nähern wir uns schon recht schnell den Zuständen des folgenden Films: Idiocracy
Idiocracy hat allerdings einen entscheidenden Fehler. Die Geschichte ist 2505 angesiedelt, wird sich aber vermutlich bereits 2100 abspielen. Monsanto wird vermutlich der Hersteller und Vermarkter von Brawndo sein. – Und der IQ der Menschen scheint auch in Wirklichkeit geringer zu werden. Ich seh das bei mir: ich habe schon 30 Punkte verloren …

Mal sehen, ob das funktioniert.
Angeblich ist das mittlerweile schwieriger als copy and paste.
https://youtu.be/tXqL8jYVlW0
Nachtrag: also mit diesem Film funktioniert das einfach.
Auf „teilen“ drücken, den Code mit Ctrl-C kopieren und hier im Editierfenster Ctrl-V verwenden.
Früher konnte man vielleicht noch ein Standbild sehen. Aber ich erinnere mich, dass ich da noch mit „<a href= …“ eingebunden habe. Dazu bin ich mittlerweile eh zu faul geworden.

30 minutes for a scan

Das Scannen der Dokumente ist in weniger als einer Minute durch. Das Abspeichern schon wieder nicht.
Denn obwohl ich mit dem gleichen Rechner abeite, funktioniert der Scan bei mir zuhause anders als hier im Büro in Serbien.
Wer weiß warum. Die Drucker sind sehr ähnlich.
Acrobat-Reader unterscheidet sich sehr vom der Acrobat-Reader-App.
Eine App ist genauso ein Programm, aber halt eins für Trotteln oder für wen auch immer. Die APP wurde von der Desktop-Applikation simplifiziert. Dann stimmen auf einmal die Settings für die Ränder nicht mehr und bestimmte Dinge lassen sich nicht einstellen.
Apps sind für dumme Leute.

Go und künstliche Intelligenz

Einen interessanten Artikel finde ich heute im Standard: das letzte Spiel, in dem Mensch über Computer triumphiert

Eigentlich habe ich Go ja immer als das Beispiel angeführt, welches noch nicht in ausreichender Stärke programmiert wrden kann. Wenn ich aber heute diesen Titel lese und darin eine etwas verächtliches Aussage über künstliche Intelligenz angeführt wird, bringt mich das zum Nachdenken. Es gibt nämlich kaum ein besseres Beispiel für menschliche Überheblichkeit, die letztlich zur Dummheit führt. Ausnahmsweise gebe ich nicht dem Journalisten die Schuld. Denn wenn er selbst nicht Go spielt, wird er nicht in der Lage sein, den Fehler in seiner Aussage zu erkennen.
Es ist wahr, zumindest der Überlieferung nach, dass Go ein Kampfspiel ist, das angeblich einmal auf Leben und Tod gespielt wurde. Das Gobrett oder besser der Gotisch war mit Vertiefungen angelegt, damit der Besiegte sein Haupt neigen konnte, welches ihm dann mit dem Schwert abgeschlagen wurde. In den Rinnen floss das Blut ab. Ob diese Überlieferung stimmt, kann ich nicht bezeugen. Heute wird jedenfalls nicht mehr so gespielt. Der Ausdruck triumphieren wird beim guten Gospieler nicht mehr gebraucht. Beim Gospiel wird ein Stärkenunterschied durch eine Vorgabe ausgeglichen. Selbst wenn die Gegner gleich stark sind, bekommt der Nachziehende ein Komi von 4,5 oder 5,5 manchmal 6 Punkten, die ihm vorteilhaft beim Endergebnis zugerechnet werden, damit der Vorteil des Anziehenden kompensiert wird.
Es gibt also schon einen Gewinner und einen Verlierer, allerdings wird bei guten Gospielern allein die Schönheit der Partie eine Rolle spielen. Gute Spieler wissen fast immer um das laufende Spielresultat Bescheid. Sie „zählen“. Bei Freundschaftspartien wird nicht abgerechnet. Nur bei Turnierpartien spielen die Siege eine Rolle, weil sie letztlich über die Einstufung der Spielstärke entscheiden.
Ich habe eine Vermutung, warum sich Go zur Zeit noch nicht ausreichend stark programmieren lässt. Es gibt nämlich keinen „besten“ Zug. Der beste Zug ist vom Spieler selbst abhängig. Er ist der Zug, den der Spieler in der Fortsetzung auch verteidigen kann. Spielt er zu „klein“, wird er nicht genügend Punkte beanspruchen, spielt er zu „gross“ für seine Spielstärke, wird ihn der Gegner so angreifen können, dass kein Gebietsanspruch übrig bleibt. Wie soll nun ein Programm entscheiden, wie stark das Programm selbst spielen kann? Die Folgezüge nach einem frechen Zug müssen oft auf 20 Züge vorausberechnet werden. Der Mensch kann sich das oft durch bestimmte Mustererkennung abkürzen. Doch die Kunst des guten Spiels besteht daran, einen Zug, der in einer Ecke gesetzt wird, nicht nur in bezug auf die Ecke sondern auch in bezug auf das ganze Brett zu bewerten. Der Anfänger im Spiel lernt das nur mühsam.
Das sehr gute Go vermisst also zwei wesentliche Aspekte des Spiels: eine punktuelle Gewinnstrategie und eine Bewertbarkeit der eigenen Züge. Die Bewertbarkeit der gegnerischen Züge ist nicht das Problem, denn hier muss immer nur die statische Situation nach dem Zug bewertet werden. Beim eigenen Zug muss man allerdings genau wissen, wie die Fortsetzung aussehen kann. Bei einem gegnerischen Angriff gibt es ebenfalls keine dem Schach entsprechende Verteidigung. Man kann einen Angriff ohne weiteres ignorieren, wenn ein unscheinbar wirkender Zug in einer anderen Region des Bretts mehr Punkte verspricht.
Es ist also kein Wunder, wenn die heutige „künstliche Intelligenz“ nicht ausreicht. Sie wird in der Regel von Menschen zu programmieren versucht, die von einer „besten zutreffenden Lösung“ ausgehen und diese berechnen wollen.
Ich bin aber sicher, dass es jemanden geben wird, der Go mit einer anderen Strategie in der Spielstärke verbessern will und irgendwann einmal das Ziel erreichen wird. Dann werden aber auch die Computer allgemein eine sprunghafte Leistungsverbesserung erreicht haben.
Anmerkung: ich habe da Go-Spiel im Alter von 22 Jahren aufgegeben. Frauen waren mir wichtiger. Ich habe die interessante Erfahrung gemacht, dass man auch von einem Spieler lernen kann, der schlechter als man selber spielt. Bis zum 20. Lebensjahr hatte ich nur mit meinem Vater gespielt, der ein 6. Kyu war. Als ich einem Club beitrat, wurde ich als 3. Kyu eingestuft und verbesserte mich bis zum 1. Kyu. In der Folge habe ich wenig gespielt, nahm es aber im Zuge meiner japanischen Geschäftstätigkeit wieder auf. Die Japaner freuten sich, wenn sie in der Mittagspause mit mir spielten. Damals war ich ungefähr ein 1. Dan, was durchaus ein Achtungserfolg war. Ein einziges Mal, ich weiß nicht, wie das vor sich ging, gewann ich auch gegen einen 4. Dan ohne Vorgabe. Heute spiele ich nicht mehr. Man sagt aber, dass man beim Go keine Spielstärke verliert. Das ist beim Schach sehr wohl der Fall. Vielleicht zeigt dies auch den grundlegenden Unterschied zwischen den beiden Spielen auf.

Ernst nehmen sollte man das

Das Bild vom Saufen ist zwar öffentlich in der Zeitung zu sehen. Aber da sind zu viele andere drauf, wo ich mir erst die Rechte zur Veröffentlichung sichern müsste.
Doch trotz meines Alters ist man noch neugierig, was ich zu sagen habe. Das sieht dann so aus:

oder so:
und das hat mir schon Spass gemacht:)

C wie Computer

(Sorry, zu Clementinen fällt mir nichts ein.)
Es gab eine Zeit, da war der Computer eine mystische Einheit. Für die meisten von uns. Für die, welche rechnen können, konnte er das schneller. Für die, welche nicht rechnen können, konnte er das.
Der Computer schickte Zahlscheine aus über 0 Schilling und 0 Groschen und er verschickte sie an Personen, die angeblich 121 Jahre alt waren.
Der Computer war groß, laut und langsam. Schneller als der Mensch aber noch immer ziemlich langsam.
Der Computer machte die Arbeit, für die Menschen zu faul waren. Stundenlang Kolonnen zusammen zählen, war nicht wirklich eine befriedigende Aufgabe. Höchstens für Buchhalter, die ihren Job verloren.
Doch Buchhalter verlieren ihren Job nicht aufgrund des Computers. Für jeden neuen Computer braucht man drei Fachleute, die ihn ordentlich füttern.
Der Computer war Autist. Seine Welt erstreckte sich auf Drucker, Magnetbandstationen, Lochkartenlesegerät und Lochkartenstanzer. Wumm, wumm, wumm. Das heißt der Computer war ziemlich laut, als ich mit ihm im Jahr 1970 auf Tuchfühlung war. Es gab keine Leuchtdioden sondern kleine Glimmlämpchen. Der Raum war klimatisiert.
Der Raum mit den Magnetbandstationen war extra klimatisiert. Er war kühler, so kühl, dass wir ihn für die Bierlagerung am Wochenende verwendeten.
Der Computer war angreifbar. Die Tasten hatte eine Größe von 2,5 mal 2,5 cm. Man konnte sie blind treffen.
Sie wissen, wie groß eine Kreditkarte ist? Heute gibt es bereits einen Computer in der Größe einer Kreditkarte. (auch nicht dicker) Seine Leistungsfähigkeit ist beschränkt aber dann wieder doch nicht so sehr. Wenn der Computer des Jahres 1970 nach St. Pölten fahren würde, hätte der kleine Rechner in Kreditkartengröße die Welt bereits 150.000 mal umkreist.
Der Computer kann rechnen. Genau. Der Computer kann auch schätzen. So ungefähr.
Der Computer kann uns heute Rat geben, Rezepte vermitteln und uns bei täglichen Aufgaben helfen. Weil er das kann, kennt er uns ziemlich genau. Eigentlich kann er uns die ganze Zeit überwachen.
Der Computer ist zum Chamäleon geworden. Er zeigt sich als Kreditkarte, als Telefon, als Uhr, als Fernseher, als Navigationsgerät und vieles mehr.
Der Computer spricht mit uns, wenn wir das wollen. Er spricht auch mit uns, wenn wir das nicht wollen. Er spricht über uns, wenn wir das nicht wollen. Irgendwer wird schon zuhören.
Die alten Menschen wollen keinen Computer. Sie verstehen ihn nicht.
Menschen in meinem Alter sind da ein bisschen seltsam. Manche „brauchen“ ihn nicht und sie wissen gar nicht, was alles in ihrem Leben vom Computer beeinflusst wird. Manche verwenden ihn bereits so regelmäßig wie ihre Zahnbürste, nur viel länger.
Für manche ist er ein Spielzeug, für andere ein Werkzeug.
Und dann gibt es Leute, die enttäuscht sind. Der Computer, welcher dem Menschen helfen sollte, hat sich zu einer Fessel entwickelt. Diese Fessel wird von Marketing-Menschen und Kaufleuten forciert. Der Computer wird nur mehr vewendet, um Geschäfte zu machen. Oder mit ihm selbst ein Geschäft zu machen.
Die Utopie hat sich selbst ad absurdum geführt.
Der Computer soll das jetzt selbst weiterschreiben …..




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